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Wer hat es erfunden? (Ameri-Siemens, Anne)
Wer hat es erfunden? , Schlaue Menschen und ihre Erfindungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210310, Produktform: Leinen, Autoren: Ameri-Siemens, Anne, Illustrator: Thorns, Becky, Redaktion: Niebius, Maria-Elisabeth~Klanten, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 96, Themenüberschrift: JUVENILE NONFICTION / Biography & Autobiography / Cultural Heritage, Keyword: Kreationen; bahnbrechend; Ideen; Wissenschaft; Erfinder; Geschichte; Kultur; Entdeckungen; Medizin; Technologie, Fachschema: Wissen für Kinder - Kinderwissen~Geschichte / Kindersachbuch, Jugendsachbuch, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Allgemeine Interessen: Allgemeinbildung und Wissenswertes~Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Geschichte~Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Orte & Menschen~Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Wissenschaft & Technik, Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 9 Jahre, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 9, Fachkategorie: Kinder/Jugendliche: Sachbuch: Biografien & Autobiografien, Text Sprache: ger, Verlag: Gestalten, Verlag: Die Gestalten Verlag GmbH & Co. KG, Breite: 213, Höhe: 17, Gewicht: 660, Produktform: Gebunden, Genre: Kinder- und Jugendbücher, Genre: Kinder- und Jugendbücher, andere Sprache: 9783899551334, Ähnliches Produkt: 9783899557114 9783899558197 9783899557961, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Wien - Berlin. Wo die Moderne erfunden wurde (Wietschorke, Jens)
Wien - Berlin. Wo die Moderne erfunden wurde , Auf der Shortlist »Bestes Wissenschaftsbuch des Jahres 2024« Die spannende Rivalität zweier Metropolen Berlin ist arm, aber sexy? Wien dagegen gemächlich, traditionsbewusst und ein wenig morbide? Die beiden Großstädte wurden schon immer miteinander verglichen - und sie wetteiferten oft leidenschaftlich miteinander. Insbesondere in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Zeit der klassischen Moderne, lockten die zwei Metropolen Künstlerinnen, Schauspieler und Exzentriker aller Art an, die sich bisweilen zwischen den so gegensätzlichen Städten kaum entscheiden konnten. Jens Wietschorke nimmt die faszinierende Beziehungsgeschichte der beiden Metropolen etwas genauer unter die Lupe und entdeckt dabei so Überraschendes wie Vergnügliches. »Wiener, die nach Berlin kamen, suchten die mondäne Bühne oder das große Geld, wunderten sich aber auch über die Zumutungen der hektischen Weltstadt. Berliner erholten sich in Wien und zelebrierten die imperial grundierte Gemütlichkeit. Und alle regten sich auf: über die rückständigen Wiener Verhältnisse, den seelenlosen Berliner Amerikanismus oder die blasierten Intellektuellen beider Städte zusammen.« , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: Originalausgabe, Erscheinungsjahr: 20230324, Produktform: Leinen, Autoren: Wietschorke, Jens, Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, Seitenzahl/Blattzahl: 345, Abbildungen: 20 Fotos, Keyword: Beziehungsgeschichte Berlin Wien; Buch Berlin Wien; Buch Berlin der Jahrhundertwende; Buch Berlin der Moderne; Buch Berlin um 1900; Buch Konkurrenz Berlin Wien; Buch Wien der Jahrhundertwende; Buch Wien der Moderne; Buch Wien um 1900; Entwicklung Berlin Wien; Entwicklung Berlin der Jahrhundertwende; Entwicklung Berlin der Moderne; Entwicklung Berlin um 1900; Entwicklung Konkurrenz Berlin Wien; Entwicklung Wien der Jahrhundertwende; Entwicklung Wien der Moderne; Entwicklung Wien um 1900; Geschichte Berlin Wien; Geschichte Berlin der Jahrhundertwende; Geschichte Berlin der Moderne; Geschichte Berlin um 1900; Geschichte Konkurrenz Berlin Wien; Geschichte Kultur Berlin Wien, Fachschema: Wien / Geschichte, Politik, Gesellschaft~Berlin / Geschichte (bis 1945), Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Region: Wien~Berlin, Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Geschichte/Regionalgeschichte, Fachkategorie: Geschichte: Ereignisse und Themen, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Reclam Philipp Jun., Verlag: Reclam Philipp Jun., Verlag: Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH, Länge: 218, Breite: 146, Höhe: 36, Gewicht: 552, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0160, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2874111
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Hölzl, Annette: Warum ein Papst die Rockmusik erfunden hat
Warum ein Papst die Rockmusik erfunden hat , Die Autorin, Komponistin und Pianistin Annette Hölzl nimmt uns mit auf einen musikalischen Spaziergang. Als >Mrs. Holmes der Musikgeschichte , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften
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Riedl Marschgabel Profilinie für Trompete Kornett Flügelhorn Messing
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Wann wurde Messing erfunden?
Messing ist eine Legierung aus Kupfer und Zink, die bereits in der Antike bekannt war. Es wird angenommen, dass Messing erstmals vor etwa 5000 Jahren in Mesopotamien hergestellt wurde. Die genaue Entdeckung des Messings ist jedoch schwer zu datieren, da es sich um eine natürliche Legierung handelt, die möglicherweise zufällig entdeckt wurde. Seit seiner Entdeckung hat Messing aufgrund seiner Härte, Korrosionsbeständigkeit und schönen goldenen Farbe eine Vielzahl von Anwendungen in der Kunst, Architektur und Industrie gefunden. Heutzutage wird Messing immer noch weit verbreitet in der Herstellung von Schmuck, Musikinstrumenten, Armaturen und anderen Gegenständen verwendet.
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Wann wurde das erste Blechblasinstrument erfunden?
Das erste Blechblasinstrument wurde bereits in der Antike erfunden. Es handelte sich um eine einfache Form der Trompete, die aus Metallblech gefertigt war. Diese Instrumente wurden hauptsächlich für militärische Zwecke verwendet, um Signale zu übermitteln und Truppen zu mobilisieren. Es ist schwer genau zu sagen, wann das erste Blechblasinstrument erfunden wurde, da verschiedene Kulturen unabhängig voneinander ähnliche Instrumente entwickelten. In Europa wurden Blechblasinstrumente im Mittelalter weiterentwickelt und fanden schließlich ihren Platz in der klassischen Musik.
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Wer hat den Jazz erfunden?
Der Jazz entstand im späten 19. Jahrhundert in den afroamerikanischen Gemeinschaften in den Südstaaten der USA. Es war eine Fusion verschiedener musikalischer Einflüsse, darunter afrikanische Rhythmen, europäische Harmonien und Melodien sowie Elemente des Blues. Es ist schwierig, den Jazz einer einzelnen Person zuzuschreiben, da er sich über einen längeren Zeitraum und durch die Beiträge vieler Musiker entwickelt hat. Jedoch haben Pioniere wie Louis Armstrong, Duke Ellington und Jelly Roll Morton einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung des Jazz geleistet. Letztendlich kann man sagen, dass der Jazz als kollektives Werk vieler Musiker und Künstler entstanden ist.
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Wo wurde der Jazz erfunden?
Der Jazz wurde in den USA erfunden, genauer gesagt in New Orleans, Louisiana. In den späten 19. und frühen 20. Jahrhunderten entwickelte sich der Jazz aus einer Mischung von afrikanischen Rhythmen, europäischen Harmonien und amerikanischen Musiktraditionen. Die Stadt New Orleans war ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Musikstile, was zur Entstehung des Jazz beitrug. Berühmte Musiker wie Louis Armstrong und Jelly Roll Morton haben den Jazz in New Orleans geprägt und ihn zu einer weltweit beliebten Musikrichtung gemacht. Bis heute wird New Orleans als Geburtsort des Jazz angesehen und zieht Musikliebhaber aus der ganzen Welt an.
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Griffiths, Howard: Das fliegende Orchester
Das fliegende Orchester , Ein fliegendes Orchester? Aber ... Orchester können doch gar nicht fliegen? Oder - vielleicht doch? Die Hexe hat die zündende Idee: Auf fliegenden Besen soll es zum grossen Konzert in der Walpurgisnacht gehen! Doch niemand hat mit Knürsch gerechnet, dem stets schlecht gelaunten Gnom, der tief im Keller der Konzerthalle haust. Weil er neunzig Besen bauen soll, wird er noch übellauniger und tut sein Bestes, um die Konzertreise zu sabotieren. Und tatsächlich geht auch alles schrecklich schief. Das Orchester landet stets dort, wo es gar nicht hinwollte: am falschen Ort und in der falschen Zeit. Nicht einmal die Geige spielende Hexe und der Maestro auf seinem First-Class-Luxusbesen können dies verhindern. Doch - unglaublich! Das fliegende Orchester trifft Tschaikowsky, Bach, Mozart ... höchstpersönlich! Ob es am Schluss doch noch an der internationalen Hexenparty aufspielen kann? Auf der beiliegenden CD erzählt Martina Gedeck die Geschichte vom fliegenden Orchester, das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter der Leitung von Howard Griffiths spielt die Musik von Fabian Künzli. Das Aufführungsmaterial ist leihweise direkt im Verlag erhältlich. Die Uraufführung findet am 24.9.2017 in Frankfurt/Oder mit dem Brandenburgischen Staatsorchester unter der Leitung von GMD Howard Griffiths statt, Erzählerin ist Martina Gedeck. , Hörbücher & Hörspiele > Bücher & Zeitschriften
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Der Flügelhorn-Ständer 152/40 von König und Meyer bietet eine praktische und sichere Lösung für die Aufbewahrung deines Flügelhorns. Mit seinem zusammenlegbaren Design und stabilen 5-Fuß-Unterteil garantiert er zuverlässigen Halt und ist zugleich einfach zu transportieren. Ideal für Musiker, die Qualität und Funktionalität schätzen.
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Wann wurde der Jazz erfunden?
Der Jazz entstand im späten 19. Jahrhundert in den afroamerikanischen Gemeinschaften in den Südstaaten der USA. Es ist eine Fusion aus afrikanischen Rhythmen, europäischer Harmonik und amerikanischer Improvisation. Der Jazz entwickelte sich weiter im Laufe des 20. Jahrhunderts und beeinflusste viele andere Musikgenres wie Blues, Rock und Pop. Heutzutage ist Jazz eine weltweit beliebte Musikrichtung, die für ihre Vielseitigkeit und kreative Freiheit bekannt ist.
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Welches Blechblasinstrument hat den tiefsten Ton in einem Orchester?
Die Tuba hat den tiefsten Ton in einem Orchester. Sie ist ein großes Blechblasinstrument mit einer tiefen Tonlage. Die Tuba wird oft als das Fundament des Orchesters bezeichnet.
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Wer hat die Pilotensprache erfunden und wann wurde sie erfunden?
Die Pilotensprache, auch bekannt als Aviation English, wurde nicht von einer einzelnen Person erfunden. Sie entwickelte sich im Laufe der Zeit aus der Notwendigkeit heraus, klare und präzise Kommunikation zwischen Piloten und Fluglotsen zu gewährleisten. Die Entwicklung begann in den frühen Tagen der Luftfahrt und wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts weiter verfeinert.
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Sind SCPs erfunden?
Ja, SCPs sind fiktive Kreaturen, Objekte oder Phänomene, die von Autoren erfunden wurden. Sie stammen aus dem "SCP Foundation"-Universum, einer fiktiven Organisation, die paranormale und übernatürliche Phänomene untersucht und kontrolliert. Die SCPs dienen als fiktive Einträge in einer Datenbank, in der ihre Eigenschaften, Verhaltensweisen und Sicherheitsmaßnahmen beschrieben werden.
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